Zeit fürs Gartln – Anregung für Sinne & Lebensfreude

31.08.2021 — 94-jährige Kursana Bewohnerin errichtet Beet im Residenzgarten

Gärtnern mit Senioren bei Kursana | © BILDAGENTUR ZOLLES KG/Christian Hofer
Die 94-jährige Bewohnerin Maria W. erfüllte sich unlängst einen kleinen Herzenswunsch: sie errichtete ein Beet im weitläufigen Garten der Residenz. © BILDAGENTUR ZOLLES KG/Christian Hofer
Maria Wagner, Bewohnerin von Kursana Wien-Tivoli | © BILDAGENTUR ZOLLES KG/Christian Hofer
Trotz des fortgeschrittenen Alters achtet die lebensfrohe Maria W. auf einen ausgewogenen Lebensstil und ausreichend Bewegung. © BILDAGENTUR ZOLLES KG/Christian Hofer
Seniorin pflegt Garten von Kursana | © BILDAGENTUR ZOLLES KG/Christian Hofer
Die Residenzbewohnerin hegt und pflegt ihre "Pflanzenkinder" täglich mit voller Hingabe. © BILDAGENTUR ZOLLES KG/Christian Hofer

Gesund, rüstig und sportlich: Die 94-jährige Bewohnerin der Kursana Residenz Wien-Tivoli Maria W. ist in vieler Hinsicht eine Koryphäe: Trotz ihres fortgeschrittenen Alters achtet sie auf einen ausgewogenen Lebensstil und erfüllte sich unlängst einen kleinen Herzenswunsch: sie errichtete ein Beet im weitläufigen Garten der Residenz. Um das Wohlergehen von Flachs, Lavendel, Steinrosen, Mauerpfeffer und Salbei kümmert sie sich täglich hingebungsvoll.

Grüner Daumen
Maria W. schreckt selbst vor Schlechtwetter nicht zurück. "Ich liebe die Natur - hier kann ich mich entspannen und Luft schnappen. Außerdem möchte ich mich um meine Pflänzchen kümmern, wie früher im Garten unseres Hauses" so Frau W. Sie hat einen Gartenschlauch angeschafft, um ihren "Pflanzenkindern" täglich kühles Nass zu spenden.

Maria W. zog voriges Jahr in die Kursana Residenz, unter anderem weil die weitläufige Gartenanlage ihrer Leidenschaft für Arbeiten im Grünen entgegen kommt und sie in der Nähe ihrer Tochter lebt, die um die positive Wirkung des Gartlns weiß und ihre Mutter daher darin unterstützt.

Heilkraft des Gartens
Bei Kursana steht das Wohlergehen der BewohnerInnen an oberster Stelle. Nach Möglichkeit werden wie für Frau W. Herzenswünsche möglich gemacht und innovative pflegerische Aktivitäten gefördert. Dazu gehört auch der Ansatz der "Gartentherapie", wobei verschiedenen Sinne angeregt, soziale Kontakte gefördert sowie Bewegungsabläufe trainiert werden. Schon bald soll daher auch ein gemeinschaftliches Hochbeet für den Residenzgarten entstehen, damit zukünftig noch mehr BewohnerInnen den Zauber der Natur für sich entdecken können.